19. Dezember 2024
Allgemein

Second hand statt fast fashion

Erkundung in Secondhandläden „Humana, Rotes Kreuz und Resales“

Am 9.12.2024 sind wir mit unserer Projektgruppe „Nachhaltiger Konsum“ mit der S-Bahn nach Köln-Ehrenfeld gefahren.

Wir wollten  wissen, wie Second Hand Läden arbeiten. Im Unterricht hatten wir uns vorher mit Fast Fashion beschäftigt, Kleidung, wie man sie bei KiK und H & M kaufen kann. Auf der Venloer Straße haben wir Verkäufer*innen in den Secondhand- Läden befragt. Wir wollten wissen, woher die Kleidung kommt. Wir erfuhren, dass die Kleidung aus Spenden oder Containern kommt. Dann wollten wir wissen, ob die Kleidung gewaschen wird, bevor sie gekauft wird. Sie muss sauber sein, aber gewaschen wird sie nicht.

Die Preise sind zwischen 10% und überwiegend 50 % günstiger sind.  Die Mehrheit der Käufer sind zwischen 18 – 25 Jahren alt. Es kaufen aber im Grunde fast alle Altersgruppen bis 99 Jahre dort ein. Ein Nachteil ist, dass man die  Kleidung nicht umtauschen kann. Ein Vorteil ist, dass die Schadstoffe schon ausgewaschen ist.   Die Kleidung ist zu 100% nicht umtauschbar. Am Ende haben wir in der Schule unsere Ergebnisse zu einem Balkendiagramm zusammengefasst (von Sima, Lukas und Artur).

Kommentare:

Es hat mir gut gefallen. Überrascht hat mich, dass die  Kleidung nicht gewaschen wird und dass sie 50 % günstiger ist. Gut hat mir gefallen, dass die Verkäufer*innen  sehr nett waren und dass wir selbst stöbern durften (Dina).

Mir hat gefallen, dass die Läden uns reingelassen haben (Melina).

Mir hat gefallen, dass ich etwas gefunden habe, das ich direkt verwenden konnte (Jefferson).

 Außerdem hat mir gefallen, dass es verschiedene Stile gab (Sima).

Und es  gab Kleidung für jede Jahreszeit (Artur)